WhatsApp Zuckerberg |
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25.06.16 09:39
Administrator Administrator
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WhatsApp Zuckerberg
Im Jahr 2014 kaufte Mark Zuckerberg den Messengerdienst WhatsApp für 20 Milliarden Dollar. Die Software unterstützt ideal das grosse Projekt von Mark Zuckerberg, die Homepage Facebook. Wer im Fernsehen den Film über Mark Zuckerberg gesehen hat, der sieht, Mark Zuckerberg mag Einkauf und Expansion. Schon während seiner Studentenzeit wollte Mark Zuckerberg die Welt, auch Afrika, elektronisch miteinander verbinden. Und das ist ihm auch gelungen. Und weil Mark Zuckerberg ein Mensch ist, der jeden Tag besser werden will, deswegen wird auch Facebook pausenlos verbessert und ist auch jeden Tag in den Tagesnachrichten zu finden. Weil Facebook als Tool ziemlich träge ist. Man muss sich erst eine Biografie anschauen, und dann umständlich Kontakt aufnehmen. WhatsApp dagegen ist schnell, einfach und funktioniert weltweit. Das heisst, wenn Sie Facebook als ein Museum sehen für Dinosaurier, dann ist WhatsApp die Cafeteria im Museum, wo Sie die Original-Dinos auch kaufen können. Deswegen hat Mark Zuckerberg die Riesensumme ausgegeben, er hätte das Tool auch selbst programmieren können, weil nun die User mit einem Klick miteinander reden können. Auch ohne ein Facebook-Profil zu studieren. Das Kalkül von Zuckerberg war und ist auch aufgegangen: WhatsApp bringt User zu Facebook und Facebook bringt User zu WhatsApp. Die nächste Welle an Service rollt schon auf die User zu - Oculus.
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